Autor: admin

  • Nein zum Geld

    Nein zum Geld

    „Nein zum Geld“ erzählt die Geschichte von Richard, der nach einem Lottogewinn von 162 Millionen Euro seiner Frau Claire, seiner Mutter Rose und seinem Freund Etienne eröffnet, dass er den Lottogewinn nach reiflicher Überlegung nicht eingelöst hat, weil er mit seinem Leben wunschlos zufrieden ist und weil er fürchtet, dass so viel Geld sein Glück zerstören könnte.

    Diese jedoch finden seine demonstrative Heldentat absolut nicht witzig und sind ganz anderer Meinung. Wie weit sind die drei bereit zu gehen, um in den Besitz des Geldes zu kommen? Der Kampf um den Lottoschein artet in ein dramatisches und wildes Spektakel aus, das nicht nur bestens unterhält, sondern auch höchst private Gedankenspiralen in Bewegung bringt.

    Liebe Theaterfreunde

    Nach der überraschenden Totalabsage der gesamten Produktion im vergangenen März – verursacht durch Umstände, die wir nicht beeinflussen konnten (Erkrankung eines Ensemble- Mitgliedes) – haben wir uns nach einer Verschnaufpause gesammelt, den Blick nach vorne gerichtet und die Aufführungen für den Herbst geplant. Nachdem wir die Rolle der Klara neu besetzen mussten, hat die Probenarbeit praktisch von vorne begonnen. Die Proben laufen seit Anfang Juni auf Hochtouren. WIR SIND ALSO WIEDER DA!!! Das engagierte Ensemble ist hoch motiviert und freut sich mit dem Regieteam Rolf Hanselmann und Helga Pfeiffer schon darauf, Sie im Oktober bei einer der Aufführungen begrüßen zu dürfen.

    P.S.: Über den Button „zum Stück“ erfahren Sie mehr über den Inhalt der Komödie und das Ensemble

    Ensemble

  • … jetzt gründen wir eine Bank

    … jetzt gründen wir eine Bank

    Gaunerkomödie in drei Akten von Hans Schimmel
    Bearbeitung für die theatergruppe höchst grenzenlos: Rolf Hanselmann

    Adi und Kurt, zwei polizeibekannte Kleinganoven, haben die Nase gestrichen voll davon, wegen kleinerer Betrügereien, Einbrüchen und Diebstählen immer wieder festgenommen zu werden. Etwas Großes muss es deshalb sein, was den beiden für die Zukunft ein sorgenfreies Leben ermöglichen soll. Kurt ist in der Innenstadt eine kleinere Bank aufgefallen, die sehr geeignet für einen Überfall scheint, denn dort hat er noch niemals einen Polizeiwagen oder Wachdienst gesehen. Als die beiden wirklich in die Bank eindringen, erwartet sie dort allerdings eine Überraschung. Die Bank ist bereits seit längerem geschlossen und nur ein Tresor und ein verlassener Bankschalter zeugen davon, dass hier einmal eine Bank war. Was sie noch gefunden haben – ein Aquarium mit dem sprechbegabten Goldfisch Hugo.

    Genau in dem Moment, als sie das Gebäude enttäuscht wieder verlassen wollen, kommt eine Kundin zur Tür herein, um ihnen ihre Ersparnisse anzuvertrauen. Adi und Kurt erkennen sehr schnell, dass sich in der heutigen Zeit mehr Geld verdienen lässt, wenn man eine Bank nicht überfällt, sondern eine Bank gründet.

    Dieses Bühnenstück orientiert sich an der Bankenkrise 2008. Ein humorvolles Stück voller Überraschungen und Pointen.

    Jede/r spricht so, wie „der Schnabel gewachsen ist“ – die bunte Mischung an Dialekten gibt dem Ganzen noch einen besonderen Reiz!

    Ensemble

    Barrierefrei-Info

    Liebe Theaterfreunde

    Wir halten für gehbehinderte BesucherInnen u. RollstuhlfahrerInnen bei jeder Vorstellung eine beschränkte Anzahl Plätze an den Rändern der vorderen Reihen bis 2 Tage vor der Vorstellung frei.

    Bei Bedarf nehmen Sie doch bitte mit uns Kontakt auf: 0664 1228301 oder email: info@theater-hoechst.net

    Termine:

    Premiere: 15. März 2025
    Weitere Aufführungen: 22., 23., 28. und 29. März 2025
    Pfarrzentrum Höchst

    Kartenvorverkauf:

    ab 15. Jänner 2025

    • Ticketshop
    • Grenzkiosk Höchst
    • Restaurant Alte Schule
    • Restkarten an der Abendkasse
  • Die Erbschaft

    Die Erbschaft

    Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen?

    Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können.

    Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur,

    Aufführungen

    • 08.12. 20:00 Uhr – Die Erbschaft // Spielplan & Tickets
    • 09.12. 19:30 Uhr – Die Erbschaft // Spielplan & Tickets
    • 12.12. 19:30 Uhr – Die Erbschaft // Spielplan & Tickets

    Ensemble

    Auflistung des Ensembles mit Foto, Name und Rolle

    Barrierefrei-Info

    Liebe Theaterfreunde

    Wir halten für gehbehinderte BesucherInnen u. RollstuhlfahrerInnen bei jeder Vorstellung eine beschränkte Anzahl Plätze an den Rändern der vorderen Reihen bis 2 Tage vor der Vorstellung frei. Bei Bedarf nehmen Sie doch bitte mit uns Kontakt auf: 0664 1228301 oder email: info@theater-hoechst.net

    Kartenvorverkauf

    ab 15. Jänner 2025

    • Ticketshop
    • Grenzkiosk Höchst
    • Restaurant Alte Schule
    • Restkarten an der Abendkasse
  • Kindertheater

    Kindertheater

    Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen?

    Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können.

    Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur,